Karwendel 2019

Karwendel 2019

Sonntag, 25. August 2019

Um 14.00 geht´s los – mit unserer AV-Wanderwoche auf der Gernalm im Karwendel.
Wunderbar gelegen (auf 1.170m), bestens ausgestattet und mit einem erlesenen
Speisenangebot – wir ziehen diesmal in ein „Schlaraffenland-Basislager“ ein.

Wir, das sind 20 wackere Bergfreund*innen, von A (lex) bis Z (weimal Karin) und
dazwischen Alfred, Andi, Barbara, Eva x3, Hans, Hartmut, Inge, Marion, Martin,
Martina, Michael, Ulli, Theresia, Waltraud und Werner.

14 der 20 beschließen, wegen der nicht ganz staubefreiten Anreise, noch an diesem Tag
eine kurze Wanderung zu unternehmen. Es tut gut, nach der langen Autofahrt ein
bisschen Bewegung zu haben. Ziel ist der Feilkopf, auf 1.562m. Die Wolken am Himmel
werden zwar wahrgenommen, wir wollen sie aber nicht wirklich ernst nehmen.

Erste Ausblicke auf die imposanten Berggruppen, erste Eindrücke und Hinweise auf die
Unternehmungen der kommenden Tage. Unser Organisator Alex hat ganze Arbeit
geleistet! Wir sind beeindruckt von dieser Tiroler Bergwelt. Danach teilt sich die
Gruppe. Einige gehen ein Stück zurück und machen Rast auf der Gütenbergalm, die
anderen gehen weiter zur Feilalm. Die einen werden ebenso gut bewirtet wie die anderen
(die übrigens auch noch zwei Gratis-Schnapsrunden ausfassen dürfen). Alle machen
sich schließlich auf den Weg zurück zur Gernalm. Manche früher, manche ein wenig
später … und fast alle werden noch ordentlich nass. Die einen rettet der Zeitvorsprung
ein wenig, den anderen hilft das Autostoppen.

Marion, Theresia und Andi hingegen erleben ein wahres Abenteuer. Zwei beim Aufstieg
noch trockene Flußbetten verwandeln sich in so großer Geschwindigkeit in knietiefe
Flüsse, dass sie nur mit viel Geschick und Umsicht, aber vor allem mit perfektem Teamwork ins Quartier zurückkommen - klatschnass und wohlbehalten.

Montag, 26.August

Voll motiviert sind wir am Montag um 9.00 Uhr nach einem “5 Sterne Frühstück” von der
Gern-Alm Richtung Plumssattel (1.669 m) aufgebrochen. Dort angekommen, hat ein Teil
unserer Gruppe beschlossen, es gemütlicher anzugehen und das Plumsjoch (1.921 m) zu
besteigen. Auf den Geschmack gekommen, haben sie dann auf die Schnelle noch das
Satteljoch (1.935 m) erstürmt, um anschließend auf der Plumsjochhütte einzukehren. 

Die anderen sind weiter Richtung Bettlerkarspitze aufgebrochen. Mit Schlag 12:00 Uhr
mittags sind sie beim Gipfelkreuz „Vordere Bettlerkarspitze“ (2.180m) eingetroffen. Die
Aussicht war atemberaubend. Für Alex, Barbara, Theresia, Marion, Andy, Alfred Hans und
Werner war das aber immer noch nicht genug und weiter gings zur „Hinteren
Bettlerkarspitze“ (2.268m) mit einer abschließend kleinen Kletterei (ein sehr luftiges Seil mit Knoten), die nicht allen zugesagt hat.

Wir anderen sind nach einer ausgiebigen Mittagspause zur Plumsjochhütte abgestiegen.
Damit unsere Gipfelstürmer wissen, wo wir sind, haben wir an der Wegkreuzung einen
Wegweiser aus Steinen und Ästen gelegt und groß „Alex“ in die Erde geschrieben. So
fanden wieder alle glücklich auf der Plumsjochhütte zusammen.

Nachdem die ersten Gewitterwolken am Himmel aufzogen, stiegen wir rasch zur Gernalm
ab. So hat uns Alex durch seine perfekte Zeitplanung trocken nachhause gebracht und wir konnten das Gewitter von unserem Quartier aus in trockener Sicherheit beobachten.

Dienstag, 27. August

Bei schönem Wetter Aufstieg über Schleimssattel zum Grünbichl bis zur Montscheinspitze 2.106 m. Der finale Weg zum Gipfel begann mit einem Kletterstück, danach folgte ein Zickzack Weg bis zum Gipfel. Oben angekommen gab es eine Jausenpause. Die Dohlen konnten wir von Hand füttern. Alex hat für weiteres Festessen der Dohlen gesorgt, indem er eine Packung mit Nüssen fallen ließ. Tschick-Säuberung des Gipfels durch Martin mit Unterstützung durch die ganze Gruppe …

Tolle Fernsicht mit Blick auf Großvenediger und Großglockner. Die Montscheinspitze zeigt
wunderschöne, senkrechtgestellte Schichtungen an denen der Weg direkt vorbeiführt,
einfach traumhaft. Der Abstieg war eine Herausforderung fast für die ganze Gruppe.
Danach ging es auf den nächsten Gipfel, das Plumsjoch 1.920 m und danach Abstieg zur
Gernalm. Bei Ankunft auf der Gernalm wurde der erste Durst mit Bier gelöscht und
anschließend ging es in den tollen Saunabereich zum Entspannen.

Bilanz der Wanderung: 7 Stunden (inkl. Pausen), 1.150 Höhenmeter, 13 km bei
hervorragendem Wetter…

Mittwoch, 28. August

Der 4. Tag brachte geteilte Meinungen in der Gruppe ans Tageslicht – nicht weil wir uns
beim ausgezeichneten Frühstücksbüffet nicht mehr verstanden hätten oder gar um die
letzten Vollkornweckerl geprügelt hätten - sondern weil das Gebiet so viele Möglichkeiten
bietet.
Ein Teil entschied sich für eine Achensee „Teilumrundung und Teildurchschwimmung“, ein Teil für die Sonnjochbesteigung – wiederum in 2 Neigungsgruppen aufgespalten.

Gruppe A wählte den anspruchsvollen Aufstieg durch den Bärenlahner - eine 7+ Wanderung und Kletterei auf der AJ NOOKS (Alexander Jaud’s NachOben Offene Karwendel Schwierigkeitsgradskala). Gruppe B den Aufstieg über den Gramaialm-Hochleger – eine AJ NOOKS 7- Herausforderung.

Gruppe A bestand aus Alex, Marion, Eva K., Hans, Martin, Hartmut, Andi, Fredi und zuerst
noch durch Michael als Vorhut verstärkt (der nachdem er die ersten geschätzten 400
Höhenmeter in der halben Zeit wie der Rest zurückgelegt hatte sich liebenswerterweise
bereit erklärte, den Vereinsbus zum Endpunkt der Tour in die Gramai zu fahren...).

Der Aufstieg zum Bärenlahnersattel (knappe 800 Höhenmeter) war bereits recht
schweißtreibend, spätestens nach Verlassen der Baumgrenze fragten wir uns, ob unsere
Kleidung über Nacht vielleicht nicht trocken geworden ist. Die erste längere Rast am Sattel war wunderschön. Umgelegtes Gras war sofort Gegenstand höchster akademischer Diskussionen ob das von Gämsen oder einem Biwak stammen könnte. Von Fredi achtlos weggeworfene Kiwischalen verschafften der Biwakschule kurzzeitig die Oberhand, nach Aufklärung des Sachverhaltes wurde dieser Vorfall unter ungelöste Mysterien eingeordnet.

Von da an ging es recht klettertechnisch zur Sache, am Weg zum Gipfel legten wir noch eine dringend notwendige Rast ein, genossen das umwerfend schöne Panorama, um uns dann in Sichtweite des Gipfelkreuzes dem zweiten großen Mysterium dieser Tour zu widmen: Werden wir von 2 Steinböcken beobachtet? Und falls ja, sind sie vom Tourismusverband beauftragt worden? Oder hat gar Alex sie extra für uns einfliegen lassen und dienen seine auffälligen Griffe zum Handy nur der Fernsteuerung via App?

Oben am Sonnjoch angekommen wurde klar, es waren wirkliche zwei Steinböcke, überhaupt nicht scheu und äußerst fotogen! Die 2.457 m Gipfelhöhe haben uns natürlich noch weitere phantastische Rundblicke gewährt – so atemberaubend, dass wir fast die ein paar Minuten früher angekommenen drei Mitglieder der Gruppe B – bestehend aus Barbara, Martina und Werner am keine 50 m weit entfernten Nebengipfel übersahen. Aus einem dem Berichterstatter am Anfang nicht zugänglichen Grund mischte sich Gruppe B nicht unter Gruppe A, was zur Folge hatte, dass Gruppe B von den Steinböcke nur aus Erzählungen erfahren hat. Das dritte Mysterium dieser Tour (die Gruppen-Nichtdurchmischung) wurde erst gelöst, als klar wurde, dass der Nebengipfel ca. 75 cm höher als der „Hauptgipfel“ mit dem Kreuz ist - Gruppe B wollte einfach deutlich länger am höchsten Punkt der gesamten Karwendelwoche verweilen, sich sozusagen alleine ins Guinessbook eintragen.

(Ergänzung B: … außerdem gab es am Nebengipfel ein höchst bequemes, von
Steinmäuerchen umgrenztes Plateau mit exquisiten Sitzmöglichkeiten und bester Aussicht auf den nahen, mit der sich dort drängenden Gruppe A prall gefüllten Hauptgipfel. Barbara wurde ohnedies als Abgeordnete hinüber entsandt, um keine atmosphärischen Missverständnisse aufkommen zu lassen …)

Der Abstieg zur GramaialmHochleger Hütte war bergsteigerisch nicht so berauschend, hat aber auf Grund der ausgezeichnet gestreuten Wege zu einigen schwierigen und die
Oberschenkel strapazierenden Situationen geführt – das war aber nur der Vorgeschmack auf den letzten Teil der Tour.

Am Gramaialm Hochleger waren dann beide Gruppen zwecks Labung wieder vereint, auch die nicht oder nur teilweise gipfelstürmenden Mitglieder der Gruppe B. Michael war natürlich auch anwesend, hatte aber in der Zwischenzeit praktisch alle in Sichtweite der Hütte befindlichen Normalberge im Laufschritt erstiegen!

Der Abstieg zur Gramaialm erschien zunächst nicht herausfordernd, allerdings machten
einige Bemerkung der Gruppe B die Mitglieder der Gruppe A stutzig. Es stellte sich heraus, dass der Weg auf der Trasse des neu verlegten Kanals zur Hütte verläuft und anfänglich extrem steil ist – die ungeklärte Kanal-Finanzierungsfrage könnte durch Beteiligung am Bau und Benutzung als Teststrecke aller namhaften Allrad und SUV Hersteller Europas beantwortet werden – das Auto das es da rauf schafft ist der Marktführer!

Nach insgesamt 6,5 Stunden Gesamtdauer (für Gruppe B mögen es ein paar Minuten
weniger gewesen sein) kamen wir alle wohlbehalten bei den Autos an und genehmigen uns dann im Stammquartier noch eine kleine Zwischenstärkung. Ein Teil von uns frequentierte Sauna und Naturbadeteich vor der gemeinsamen Abfahrt aller Neigungsgruppen zu einem auswärtigen, ausgezeichneten und reichhaltigen Abendessen in Fischl bei Jenbach.

Donnerstag, 29. August

Auf den Berg, um den Berg herum, heute: in den Berg hinein!

Aufgrund äußerst diffuser Wetteransagen für den Donnerstag entschied sich die
Gruppenführung um- und vorsichtig dafür, den Donnerstag zum Ruhetag zu erklären.
Für alle Interessierten (und das waren wirklich wir ALLE) wurde eine Besichtigung des
Silberbergwerkes in Schwaz organisiert. Um 10:30 fuhren wir dieses mal 800m tief in den
Berg hinein und ließen uns über das seinerzeit (ab 1420) größte Silberbergwerk der Welt
informieren. (Apropos „in den Berg hinein fahren“: jede Art der Fortbewegung im Inneren der Berge bezeichnen die Bergleute als „fahren“ – sohin also auch das Gehen in den Stollen!)

Erstaunlich ist, dass ca. 85% des gesamten Silberabbaus in Europa an diesem Ort
durchgeführt wurde. Schwaz war mit über 20.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt im
österr. Kaiserreich und war mit verantwortlich für den Aufstieg des Hauses Habsburg zur
beherrschenden Dynastie in Europa. – Nach so viel geschichtlicher Unterweisung teilten wir uns in „Neigungsgruppen“ („O-Ton“ Alex Jaud) auf. Während einige sich der Kulinarik und dem Espressogenuss widmeten, fuhr ein zweiter Teil zum Schloss Tratzberg, das in seiner wechselvollen Geschichte u.a. Kaiser Maximilian I und die Fugger als seine Eigentümer nannte.

Teil 3 und 4 der „Neigungsgruppen“ machten es sich in der Unterkunft gemütlich. Die einen bei einer ausgiebigen Tarockrunde, die anderen erholten sich derweil von den
Anstrengungen der Vortage und schöpften Kraft für das, was noch kommen sollte. 
Gegen 16 Uhr trudelten alle wieder für die tägliche Wellnesseinheit (Saunabesuch,
Infrarotliegen und Alpenwasserbiotop) ein. Ein gelungener, abwechslungsreicher Erholtag! 

Freitag, 30. August,

zeigte das erhofft schöne Wetter: Blauer Himmel. 

Der Sektionsbus samt Begleitfahrzeugen rollte ins Falzthurntal bis zur Gramaialm, 1.263m. 

Außer Martina, die zur Vorbereitung ihres kommenden Schuljahres schon am Vortag
abgereist war, schnürten alle Teilnehmer und –innen ihre Bergschuhe und stiegen in der
morgendlich – feuchten Kühle zügig hinauf zum Lunstsattel, 1.910 m. 

Von dort wurden unterschiedliche Wege eingeschlagen: Schusters kehrten gleich wieder um, weil Verpflichtungen im heimatlichen Perchtoldsdorf warteten. Inge und Eva H. wählten die genussorientierte Variante über die Naudersalm, der Rest folgte Alex zunächst weglos auf den Lunstkopf, 2.143. Dieser ist von Süden harmlos über Almwiesen zu erreichen, bricht aber nach Norden ins Falzthurntal mit dramatischen Steilwänden jäh ab und bietet herrlichen Ausblick auf das Sonnjoch und das weiter westlich liegende Szenario des Karwendels. Der nicht vorhandene Weg ist offensichtlich selten begangen, die beiden lokalen Kühe quittierten die unerwartete Störung entprechend mit indigniertem Gemuhe. 

Über den flachen, sehr ausgedehnten Gipfel des Lunstkopfes wurde die nordöstlich
gelegene Rappenspitze angepeilt. Gleich zu Beginn des Abstiegs zeigte sich recht nahe eine große, weit verstreut äsende Herde von Gämsen. Perchtoldsdorfer und Gämsen beäugten einander geraume Zeit reglos und aufmerksam, erstere wichen in Folge der Herde aus, was diese beruhigt mit nur limitierten Abwanderungstendenzen honorierte.
Der zwischen den Gipfeln liegende Sunntiger wurde nun erreicht. Und wohlbehalten
verlassen: Wir haben ihn nicht bewusst gesehen, mag sein, dass er uns gesehen hat. Er hat uns jedenfalls in Ruhe gelassen …

Der folgende, nun markierte, von Alex ganz richtig als karwendelig klassifizierte Aufstieg auf die Rappenspitze, 2.223 m, wurde samt Finish mit einigen Steigklampen zügig bewältigt und die fantastische Aussicht von dem über einer senkrechten Nordostwand thronenden Gipfel zufrieden genossen. Allerdings nicht zu lange: Das Brodeln der Wolkentürme ließ rechtzeitigen Abstieg geraten sein. 

Dieser erwies sich in Folge als landschaftlich außerordentlich reizvoll. Über das Nauderer
Kar ging es über Almböden und unter Felswänden hinab bis zur Dristlalm, 1.644, wo das
Knie ausgestreckt und nochmals Sonne und Wasser getankt wurde. Das Finale furioso zur
Falzthurnalm, 1.089 m, erwies sich als veritabler, überaus großzügig geschotterter
Knieschnaggler, der der beglückten Tourengruppe wohl noch länger im Gedächtnis bleiben wird.

Auf der Falzthurnalm wurde das bekräftigt und der fantastische Bergtag höchst zufrieden
beendet. Etwa 1.150 hm waren hinauf gestiegen und fast 1.350 hm in einem Zug hinunter geschottert worden - in den vom einschlägigen Personal submissest vorgefahrenen Fahrzeugen wurde sehr zufrieden Bilanz gezogen.

Samstag, 31. August

Seeberg: Abschlusstour einer grandiosen Karwendel Woche

Auch heute strahlt wieder die Sonne und herrliches Bergwetter und blauer Himmel erwarten uns. Nach dem gewohnt reichhaltigen Frühstück brechen wir pünktlich wie immer um 8.45 per Auto zur Pletzach Alm auf. Von dort weg geht es 620hm zum Pasill Sattel, wobei eine kupferfarbige Kreuzotter unseren Weg kreuzt. 

Am Sattel spalten sich 3 Wanderer von der Gruppe ab und ziehen das Bier auf der Seekar
Alm dem Gipfelanstieg vor. Die übrigen 13 wackeren GipfelstürmerInnen besteigen unter der umsichtigen Führung von Alex und den hilfreichen Tipps von Hans die Seebergspitze,
2.028m.

Eine traumhafte Aussicht auf den langgestreckten Achensee mit seiner tiefblauen Farbe
begeistert uns. Der schöne Aussichtsberg erlaubt auch, den Blick schweifen zu lassen und
die erklommenen Gipfel der letzten Tage zu bestaunen. Wir genießen unsere Gipfelrast und Jause und steigen auf der anderen Seite Richtung Seekarspitze ab. Aufmerksamkeit und Trittsicherheit sind gefragt. Hans coacht wieder die Damen und verliert selbst kurz das Gleichgewicht. Sicher erreichen wir den Sattel und steigen zur Pasill Alm ab. Dort treffen wir wieder auf die 3er Gruppe, die auf der Seekar Alm vom Hüttenwirt Informationen über das andere Tirol a la Piefke Saga erfährt.

Nach einer Erfrischung im Brunnentrog steigen wir wieder zum Pasill Sattel auf und zur
Pletzach Alm ab, wo wir uns mit Bier und gespritzter Buttermilch stärken. Dann geht es per Auto rasch zurück zu unserem Luxusquartier, der Germalm. Es gilt noch nach einem
Eiskaffee oder einer Abkühlung im Schwimmteich den schönen Wellnessbereich zu nutzen. In der Saunakugel sitzend beobachten wir das herannahende Gewitter mit Blitz und Donner. Den letzten gemeinsamen Abend beschließen wir mit köstlichen Essen und Zirbenschnaps.

Ein gebührender Abschluss einer grandiosen Tourenwoche im Karwendel. Danke Alex !
Danke der gesamten Gruppe der Sektion Liesing Perchtoldsdorf. Es war schön mit Euch!