Sommer Jugend Kletterlager 2018 Frankenfels

Wunderschönes Sommerwetter, motivierte KletterInnen, toller Fels und super-gastfreundliche Frankenfelser machten dieses Lager zu einer tollen Kletterwoche. Aber lassen wir die Protagonisten (Amelie, Soso, Maxi, Magnus, Lina und Lukas) selbst zu Wort kommen:

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1. Tag (Ankunft)

Um neun sind wir vom Billa weg gehfahren. Wir sind ca. um 11 Uhr 18 und 10 sekunden und 20 milisekunden angekommen. Nach der Ankunft haben wir die Zelte aufgestellt und sind dann im Freibad neben an schwimmen gegangen.

2. Tag

Wir sind mit dem Auto zu einem Felsen gefahren, dort sind wir ein paar Routen geklettert. Als wir wieder bei den Zelten waren, ist der Magnus gekommen und wir sind schwimmen gegangen. [Schrambach, mit der tollen langen Route "Gondola" inklusive Piaz-Riss]

3. Tag

Wir sind zufuß zum Felsen [Falkenstein, rechter Bereich] gewandert, es war sehr heiß. Ninon und Maxi sind zu einem anderen Felsen als wir gegangen.Wir waren beim kleinen Kessel klettern. Danach waren wir wieder schwimmen.Danach haben wir am Lagerfeuer gegrillt.

4. Tag

An dem Tag waren wir bei der kleinen Mauer [Falkenstein ganz links] klettern.Dort war es schön schattig. Die Routen waren mittel schwer.Als wir heim kamen gingen wir ins Bad und aßen ein eis.

5. Tag

Um ca. 10 Uhr sind wir mit dem Zug nach Mariazell gefahren.Dort haben wir Lebkuchen gekauft, sind in Ramschläden herum gestöbert und haben dann Minigolf gespielt. Danach sind wir zum Erlaufsee gewandert und geschwommen. Dort gab es eine coole Wasserrutsche.

6. Tag

Wir sind zur großen Mauer [Falkenstein Mitte] klettern gegangen,nach ca. 5 routen hat es begonnen zu regen, darum haben wir alles abgebaut und sind zum Zelt gegangen.Dort hat es nicht geregnet und wir sind schwimmen gegangen, danach haben wir ein Lagerfeuer gemacht.

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7. TAG

Gestärkt mit frischen Semmerln aus der Bäckerei Leb machten wir uns an die Mords-Aufgabe das ganze Lager abzubauen. Die Zelte waren vom Morgentau pitsch-naß und aufziehende Wolken versprachen keinen Trockungs-Erfolg. Alle halfen tüchtig mit, ein paar Regentropfen zwischendurch sorgten nochmal für Nervenkitzel und kurz vor Elf war schon alles bereit zur Abfahrt. Ein letztes Mal Klettern stand am Programm beim "Angelbach". Kurze, wieder abweichslungsreiche Routen in rötlichem Fels. Danach ging es nach Hause. Aufwiedersehen Frankenfels!

Betreuer: Elisa & Klemens